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10 km Gewaltmarsch am Memorial Day

Bei herrlichem Sonnenschein (und leider etwas hohen Temperaturen) sind wir um 11 Uhr am Hotel losgelaufen. Auf Umwegen ging es bis runter an die Südspitze von Manhattan, wo wir dann um 21:30 die Fähre nach Staten Island genommen haben.

Die Highlights am Wegesrand

  • New York Public Library
  • Empire State Building
  • Flatiron Building
  • Union Square Park
  • Washington Park
  • NYU ( New York University)
  • World Trade Center Memorial
  • One World Trade Center
  • Wall Street
  • New York Stock Exchange
  • Freiheitsstatue
  • Skyline bei Nacht
  • Und diverse Sonnenbrillen Geschäfte

    Zurück ging es dann mit der Subway und dann nach 12 Stunden müde im Hotel.

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  • Angekommen

    Der Flug nach NYC verlief ohne Probleme. Mit dem Taxi ging es dann nach Manhattan. Unser Hotel ist gut und nur einen halben Block vom Times Square entfernt. So war das Ziel nach der Ankunft keine Frage.

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    Die Florida Route

    Seit gestern steht die Route für Florida – endlich. Da wir in der Nacht 10./11. Juni den Raketenstart in Cape Canaveral miterleben wollen, fahren wir im Urzeigersinn auf der Route unten.
    In ein paar Stunden geht es dann los. Big Apple wir kommen!

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    The End


    Nach fast 3 1/2 durchaus gelungenen Wochen sind wir wieder heimgekehrt. Die Heimreise verlief ohne Zwischenfälle und gemäß Plan. Der Alltag hat uns wieder. Geblieben sind viele Erinnerungen und hunderte von Fotos, die jetzt gesichtet werden müssen.

    Das volle Programm

    Erneut auf uns gestellt, eroberten wir ab heute die Stadt wie alle ordentlichen Touristen: Begaffen des Drehens der Cable Car, Fahrt bis Fisherman’s Wharf, Besichtigung der Schiffe an Pier 45, Besichtigung der Schokoladen bei Ghirardelli, Besichtigung der Seelöwen bei Pier 39.
    Hardcoreshoppen für Jan!!


    Latsch, Latsch, die Heide blüht: zu Fuß zum Coit Tower, dann zur Kirche St. Peter&Paul (MM heiratete dort DIMaggio); Essen fassen und ab ins Hotel, umziehen, zu Fuß zum SFMOMA, Treffen mit Niels und zwei Bekannten, Schwatz im Café, dann wir ab ins Museum, ab nach ‚Hause‘. Niels noch auf Jück, Telefonat mit Steffi von 21.30-0.50 Uhr – noch Fragen???

    If you’re going…

    … to San Francisco….
    Endlich am Ausgangspunkt der Rundreise angelangt, zog es uns unwiderstehlich zum Wahrzeichen der Stadt, in Sonnenschein und Wind genossen wir den Anblick und die Fahrt über die Golden Gate Bridge. Lombard Street runter war kein Zuckerschlecken, der Anblick der Seven Sisters schon eher, auch der Blick von Twin Peak über die Stadt.


    Gestern tauchte Niels mit 40.000 anderen Teilnehmern ab in die Tiefen des Konferenzzentrums, derweil Jan und ich raus nach Walnut Creek fuhren, um den Tag mit Steffi zu verbringen. Wir lernten das kennen, was ihr Leben hier ausmacht und erlebten heute den letzten Tag bei und mit ihr. Tränen gab es zum Abschied, wissen wir doch nicht, ob es jemals ein Wiedersehen geben wird.


    Aber mehr wurde gelacht und erzählt, so soll es ja auch sein. Ich fand viele Elemente meiner Familie in ihr wieder, wie sollte es auch anders sein. Wenn die Natur dieses großartigen Landes auch noch so beeindruckend sein mag, für mich war die Begegnung mit den Menschen meiner Familie das Wichtigste und Schönste dieser Reise


    Jan und ich lassen die letzten Tage Revue passieren, während Niels wohl vergeblich einen richtigen Headbang versuchen wird; heute ist das Metallica-Konzert, da werden ihm wohl noch morgen die Ohren klingeln…

    Mit dem doofen Hotel hab ich meinen Frieden gemacht, ich schlaf hier nämlich gut…

    K…K…Kälteschock

    Nach einer wunderbaren Zeit in Santa Barbara, inlusive Jogging im Sonnenaufgang am Meer, rissen wir uns dann doch los zur Weiterreise.


    Hätten wir geahnt, dass uns gen Norden die eigentlich idyllische
    Küstenstraße rauf eisige Temperaturern und erbsensuppendicker Nebel erwarten würde… wären wir vielleicht doch länger geblieben.


    Anfangs lockten so viele scenic views, dass Niels alle 500 m zum Fotografieren anhielt, da war es auch noch sonnig und warm. Doch schon bei den Seeeeeelefanten pfiff es eisig, dass wir nur so klapperten.


    Bei unserer Ankunft in Pacific Grove waren es nur noch 14 Grad Cel., also raus mit den Pullovern und langen Hosen, die wir seit 17 Tagen im Koffer herumfuhren.

    Die Unterkunft ist gemütlich und geräumig, und der Kamin scheint hier durchaus nützlich zu sein. Man kann kaum die Hand vor Augen sehen, dazu ein feuchter Nieselregen – dabei gefällt uns das, was man vom Ort erahnen kann, sehr gut.


    Morgen dann die letzte Etappe bis nach SF, Abschied vom Auto, das uns 4000 km weit gebracht hat.

    Familienzusammenführung

    War das schön, Tink und ihre Familie zu sehen!!! Und nun schreibt Lindsay weiter…
    Our German relatives are very nice! I wish they could stay longer!!! I hope some time I can go to visit them next summer. I had a great time while they where here. Jan ,Kerstin ,and Niels were very nice. I wish they could stay a week longer!!!!


    Unsere Verwandtschaft ist fabulous, und sie leben hier im Paradies einen Steinwurf vom Meer entfernt.


    Gestern wurde Kajak gefahren, heute morgen war Kerstin im Sonnanaufgang am Strand laufen. Waffeln mit Sahne und Erdbeeren zum Frühstück…


    Wenn sie Pech haben, kommen wir mal wieder!

    Position:Orchid Ave,Los Angeles,Vereinigte Staaten

    Bye, bye, Hollywood Hills, I gonna miss you

    Kerstins größter Wunsch lag abgeschieden im Verborgenen: Marilyn Monroes Grab auf dem winzigen, gut versteckten Westwood Memorial Cemetery war allerdings inmitten der anderen Ruhestätten auch nach fast 50 Jahren nicht zu übersehen.


    Zufall oder Fügung, unser Weg führte geradewegs am Tesla-Showroom vorbei, wo Jan sich gleich ein Auto aussuchte.


    Danach Kunstvolles drinnen und draußen, das Getty Center lockte mit Van Gogh, Gaugin, Rembrandt und spektakulärer Anlage.


    Zur Entspannung Ozeanschnuppern am Santa Monica Beach,


    bevor wir fancy Shops auf der Melrose Av. ansahen und was Feines aßen – Niels‘ ehemalige Kollegin Cyndy kam dazu, als wir zum Nachtisch Nutella-Pizza testeten.

    Los Angeles

    Die Fahrt nach Kingman war kurz und schmerzlos. Das Hotel dort eine gute Wahl. Die legendäre Route 66 doch sehr in die Jahre gekommen und somit keinen Zwischenstopp wert. So bliebt viel Zeit den schönen Pool zum Entspannen zu genießen.

    Heute dann früher Aufbruch Richtung LA. Die Fahrt dauerte dann etwas über 5 Stunden. So blieb noch etwas Zeit für erste Erkundungen hier. Sneak Peak vom Hollywood Boulevard mit den berühmten Kinos am Rande.


    Vor Sonnenuntergang sind wir dann noch schnell zum Griffith Observatorium rauf, um dort bis zur Dunkelheit die Veränderungen der Stadt und die Lichtspiele zu bewundern. Ganz nebenbei hat man auch einen guten Blick auf die 15 Meter hohen Buchstaben.